Dr. med. Monika Pirlet-Gottwald

Ärztin

Naturheilverfahren, Ernährungsmedizinerin (DGEM)


Beruflicher Werdegang

Studium der Theologie und Philosophie in Frankfurt

Studium der Medizin in Frankfurt

1984 Approbation zur Ärztin

1986 Promotion zum Doktor der Medizin

1984 - 1986 Weiterbildung Naturheilverfahren

1995 - 1998 Ausbildung Systemische Familientherapie, München

Studium Public Health in München

2009 Ernährungsmedizinerin

2012 Ärztliche Burnout-Beraterin


Assistenzzeit in der Abteilung für Physikalisch-Diätetische Therapie, Rheumatologie und Naturheilkunde des Fachbereichs der Inneren Medizin, der Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Frankfurt

Seit 1996 eigene ärztliche Praxis in München

1995 - 2000 Leitung des „Zentrums für Gesundheit und Ökologie“ der Schweisfurth-Stiftung

Dozentin für Ernährungstherapie und Physikalische Therapie im Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin (ZAEN)


Mitgliedschaften

Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.

Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V.

Deutsche Gesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren Kneipp-Ärztebund e.V.

Deutsche Gesellschaft für Heilfasten und Ernährung.

Arbeitskreis Bio-physikalische Therapie (ZAEN)

Internationale Gesellschaft für angewandte Präventionsmedizin.


Persönliches

Jahrgang 1955, 5 Kinder, 5 Enkel


Mein Lieblingszitat

„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen.“

                                                                                 (Hildegard von Bingen)


Warum bin ich Ärztin geworden? Was macht mich als Therapeutin aus?

Mich fasziniert die Natur, das Lebendige, die Biochemie, aber ebenso bewegen mich menschliche Schicksale und die Suche nach Sinn.

In der Medizin war mein Vater Prof. Dr. med. Karl Pirlet mein bester Lehrmeister:  Immer mit der Frage:

„Was hält uns gesund, was lässt uns wieder gesund werden?“ hat er die Grundlage für eine moderne Naturheilkunde gelegt: „Naturheilkunde ist Naturwissenschaft!“,  und die daraus folgende „Diaita“ gepredigt.

Meine Mutter hat mich und meine Geschwister in dieser gesunden Lebensordnung erzogen und so das tiefe innere Verständnis für gesundes Verhalten gelegt. Sie hat aber auch in besonderer Weise mein Interesse für die psychotherapeutische Arbeit geweckt. 

Ihnen beiden sei an dieser Stelle gedankt.


Was mir Kraft gibt:

Mein Glaube, meine Familie, meine Kinder,

Urlaub an der Nordsee.


Was mir am Herzen liegt:

Jeder der zu mir kommt - seine Sorgen, seine Nöte, seine Freude.





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